Flockis Corner

Concordia – FV Hausen 0:3 (0:1)

27. September 2015, Kreisoberliga

Von Rudi Walther
Eine schwache Leistung mündet in einer logischen Heimschlappe. Schon noch 50 Sekunden geraten unkonzentrierte, leidenschaftslose “Lurche” entscheidend in Rückstand. Die 4 Wahrheiten:
1. Wer nicht am Trainingsbetrieb teilnimmt, ist nicht fit und in das Mannschaftsgefüge eingebunden. Eine geschlossene Mannschaftsleistung kann nicht erwartet werden.
2. Wenn alle Spieler offensiv denken und spielen, steht gegen einen konkurrenzfähigen  Kreisoberliga-Gegner eine Niederlage unwiderruflich fest.
3. Schönspielerei  verpufft spätestens wenn nicht über die Flügel angegriffen,  in der torgefährlichen  Zone zu eng gespielt und der zielstrebige Torabschluss nicht gesucht wird.
4. Wenn der Bundesligist Eintracht Frankfurt sonntags spielt, finden die Amateur-Spiele auf dem Friedhof statt. Fast alle Fußballfreunde sind in der Arena oder vor dem TV. Es macht keinen Sinn, auf Zuschauer zu hoffen, um die Ausgaben für den Schiedsrichter, diesmal aus Gießen anreisend, zu decken. Die Amateure sollten auf sich aufmerksam machen und sich über kurzfristige Terminverlegungen einigen, wenn der sechswöchige Turnus der Bundesliga-Spiele veröffentlicht wird.

Concordia: Kress, Gismann, Tesar, Kramer, Zahrani (42. Bouasla), Schlevogt (46. Comes), Merens, Haselmayer, Wiedemer (46. Kilic, ), Drammeh, Haarhaus. – Schiedsrichter: David Seip (Gießen). Tore: 0:1 Syed (1.), 0:2 Kocak (73.), 0:3 Syed (76.). – Concordia-Player of the Match: Wahl wieder vertagt.

 

 


SC Weiss-Blau – Concordia 2:1 (1:0)

Kreisoberliga, 24. September 2013

Von Rudi Walther
Beim Anpfiff von Schiedsrichter Stefan Menz fallen mit Stein, Dutchak, Kramer, Schiller, Gismann, Merens, Leichum, Herzog und Meyer neun Spieler aus dem engsten Kreis aus. Und Haselmayer kann erst später kommen. Dafür rücken Debütant Yannic Zgraja, Jannis Pfeiffer und Jonas Peter aus der Zweiten Mannschaft hoch. Es wird eine bittere Niederlage am Donnerstagabend. Aber sie ist selbst verschuldet.
Mit  der neu formierten Mannschaft soll schnell das eigene Spiel durchgesetzt werden. Das geht nach hinten los. Der Abwurf von Benni Kress ist zu fahrig und ungenau. Es steht nach fünf  Minuten 0:1. Die Antwort will Louis Haarhaus geben. Doch sein Schuss streicht am kurzen Eck vorbei. In der  18. Minute visiert er  die lange Ecke an, aber der Keeper hält. Dann schießt Co-Trainer Azze einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Strafraum und Fabio Comes köpft auf die Latte (24.). Doch auch der Mitaufsteiger hat seine Chancen gegen unsere neu sortierte Defensive. Die Halbzeitpause tut unserem Team richtig gut. Jetzt sind wir dran. Das Spiel läuft ausschließlich in Richtung Tor der Gastgeber. Nach einer Stunde geht Haarhaus an drei Mann vorbei, wir haben den Torschrei auf den Lippen, aber der Ball geht vorbei. Drei Minuten  später ist es passiert, Haarhaus ist wieder durch und verwertet die vom Pfosten zurück prallende Kugel zum längst fälligen Ausgleich. Von den Gastgebern ist nichts mehr zu sehen. Sie sind „mausetot“. Dann läuft die 68. Minute. Sie wird das Spiel entscheiden, obgleich kein Tor fällt. Der kurz zuvor in einem Gemenge mit „Gelb“ bestrafte Suleyman Drammeh begeht ein Foulspiel und sieht „Gelb-Rot“. Ab diesem Zeitpunkt kommen die Weißblauen zurück und uns gelingt nichts mehr. Wir sind raus aus unserem Schwung  und den Hoffnungen auf einen Auswärtssieg. Angeschlagen muss Haarhaus ausgewechselt werden. Dann rettet Benni Tesar für Kress auf der Torlinie (75.).  Fünf Minuten später ist es soweit. Kopfball ins Schwarze nach einer Flanke von unserer  linken Abwehrseite. Schaut auf die Tabelle: Nach drei Niederlagen in Folge sind wir auf den viertletzten Platz abgerutscht.

Concordia: Kress – Selzer, Tesar, Zarioh (35. Haselmayer), Zahrani (90. Pfeiffer), Schlevogt, Comes, Drammeh, Wiedemer, Kilic, Haarhaus (73. Zgraja).

SC  Weiss-Blau II – Concordia II  1:1 (0:0)
Nach dem Spiel der Verfolger spricht Trainer Karsten Hochmuth von einem glücklichen Punktgewinn. In der schnellen, umkämpften Begegnung bringt Kapitän Christopher Kracke mit einem verwandelten Foulelfmeter unsere Farben in Führung (51.). Diese hält aber nur bis eine Viertelstunde vor Schluss.

Achtung: Am Sonntag,  27. September (15 Uhr) steigt das Kreisoberliga-Heimspiel gegen den FV Hausen.


Viktoria Preußen – Concordia 6:1 (1:1)

Kreisoberliga Frankfurt
20. September 2015

Von Rudi Walther
What a shit-day: Trainer Roland Stipp muss sieben Mann im Kader ersetzen. Das merkt man in der Anfangsphase. Doch die wird überstanden. Ein Schuss prallt am Pfosten von Benni Kress ab (20.). Fünf Minuten später gelingt ein feiner Spielzug über Haarhaus auf Schlevogt, der Neuzugang Artis Kilic in Position bringt. Dessen trockener Schuss schlägt im langen Eck zur Führung ein. Diese rettet Jakob Gismann mit dem Kopf, nachdem Kress mit einem Heber überwunden ist (32.). Bis zum Pausenpfiff juckt der Stachel. Es wird auf Teufel komm raus der Offensivgang eingelegt, der Abschluss aber nicht gefunden. Statt dessen leichtfertige Ballverluste im Spielaufbau. Selzers Eckball köpft Benni Tesar fast ins Toreck, im schnellen Gegenzug ist unsere Defensive nicht präsent, doch der Schuss geht an den Innenpfosten und verläuft parallel zur Torlinie weiter (44.). Mit der 1:0-Führung in die Pause gehen wäre gut – denken wir. Wieder ein leichtfertiger Ballverlust im rechten Mittelfeld und mit dem Halbzeitpfiff gleichen die Preußen aus.
Die Gastgeber werden im zweiten Durchgang deutlich aggressiver. Sie gehen resolut in die Zweikämpfe und Schiedsrichter Zengin Karpuz lässt das Spiel laufen. Und es dauert nur drei Minuten. Wieder Ballverlust rechts und 2:1- Führung für die  Gastgeber. Unsere Männer wollen den Ausgleich und finden zurück ins Spiel. Torjäger Louis Haarhaus wird eingesetzt, trifft die Latte und will den zurückspringenden Ball einköpfen. Doch er wird vom Preußen-Keeper von hinten umgestoßen, was der Unparteiische nicht pfeift (55.). Das Regelwerk sieht zwingend Elfmeter und Rote Karte vor. Doch warum wird das Gesetz nicht eingehalten? Gereizt wird die Offensive gesucht und zu Konterspiel eingeladen. Kress reagiert toll und entschärft einen Schuss aus wenigen Metern (60.). Fünf Minuten danach wird Haarhaus auf die Reise geschickt, ist schneller als der erste Preuße, legt den Ball am zweiten vorbei, will einschießen und wird gelegt. Und wieder versagt die Pfeife (65.)! Doch das ist noch nicht der Höhepunkt der Ärgerlichkeiten. Rechtsverteidiger Moritz Schneider liegt mit Schmerzen verletzt am Boden. Der Gelbkittel lässt das Spiel weiter laufen. Der Preußen-Zehner nutzt den Freiraum, umkurvt den Verletzten und bereitet das 3:1 vor (68.). Fairness sieht anders aus. Nach dem Torpfiff kann Schneider behandelt werden. Er wird gestützt vom Platz geführt und muss ausgewechselt werden. Unsere Proteste nutzt der 11er der Preußen zu einer Schubserei. Es ist die zweite gleichartige Provokation von ihm. Dem Schiedsrichter reicht es. Er zieht jetzt Gelb. Der Gastgeber ist oben auf. Insbesondere die Nummer 3 übertreibt die Zweikampfhärte. Gegen aufgerückte und aufgewühlte Concordia-Spieler kommt der Todesstoß zum 4:1 (73.). Unsere Abseitsproteste sind laut aber vergeblich. Draußen wird geschimpft und auf dem Platz werden die Köpfe hängen gelassen. Die Lust ist weg. 88. Minute 5:1 und Schlussminute das halbe Dutzend – ohne Gegenwehr. Fußball kann so grausam sein.

Concordia: Kress – Schneider (69. Meyer), Tesar, Gismann, Bouasla, Selzer, Drammeh, Haselmayer, Schlevogt, Kilic (53. Wiedemer), Haarhaus.

Das schreibt die FNP
Viktoria Preußen – Concordia Eschersheim 6:1 (1:1).
 – Im ersten Abschnitt waren die Gäste tonangebend und führten bis kurz vorm Pausenpfiff durch Kilic mit 1:0 (24.). Abbouz glich aus (45.). „Das war der Knackpunkt“, stellte „Preußens“ Sportlicher Leiter Thomas Mahlau fest. Nach dem Seitenwechsel trafen Sporer (49./70.) und Copik (73./88./89.). Für Concordia-Coach Roland Stipp nahm der Unparteiische entscheidenden Einfluss: „Wir hatten nicht verdient, was uns der Schiedsrichter angetan hat. Trotzdem darf man sich am Ende nicht so hängen lassen.“ Mahlau räumte ein, dass es zwei Elfmeter für die Gäste hätte geben müssen, als die Partie noch offen war. omü

Viktoria Preußen II – Concordia II  2:4 (0:1)
Unsere Zweite Mannschaft gewinnt den Kampf der Verfolger hoch verdient, zeigt aber bei beiden Gegentoren Schwächen. Zgraja (11.), Fischer (52.) und der in der Preußen B-Jugend vor gut 15 Jahren ausgebildete Ji Bouasla (58. und 79.) belohnen das Team mit ihren Toren.

ACHTUNG: Englische Woche!

SC Weiss-Blau II – Concordia II  am Dienstag, 22. September (19.30 Uhr)
SC Weiss-Bblau – Concordia am Donnerstag, 24. September (19.30 Uhr)
jeweils an den Sandhöfer Wiesen


Concordia – Spvgg. Fechenheim 1:2 (0:2)

Kreisoberliga
13. September 2015

2015-09-13 15.02.19 (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Die Fechenheimer haben routinierte Spieler in ihrer Mannschaft und sind nach zwei Niederlagen voll auf einen Sieg am Rosegger programmiert. Sie brauchen die Punkte unbedingt, um der Einschätzung gerecht zu werden, ein aussichtsreicher Bewerber für die Meisterschaft zu sein. Und sie haben mit Kamil Yikilmaz einen agilen Solisten, der aus dem Mittelfeld kommend gekonnt eingesetzt wird und unsere Abwehr enorm beschäftigt. In den Griff haben wir ihn nicht bekommen. So ist es auch der Tempodribbler, der in der 16. Minute Benni Kress aus halblinker Position mit einem Schuss ins entfernte Dreieck überrascht. Unsere  Angriffe sind im Ansatz gut, doch die konzentrierte  Fechenheimer Defensive lässt sich nicht ausspielen. Nach 26 Minuten setzt das „Schreckgespenst“ Yikilmaz wieder zu einem Solo an und trifft trocken zum zweiten Mal. Unsere Spieler haben zunächst keine Antwort parat. Es bleibt die Hoffnung auf die zweite Halbzeit. Wir verstärken die Offensive auf Kosten der Defensive. Zunächst rettet der Fechenheimer Keeper im Nachfassen kurz vor der Linie (52.). Zehn Minuten  später verhindert Kress zwei Mal den vorzeitigen Todesstoß. Wir sind weiter im Spiel und tatsächlich staubt Yuri Dutchak acht Minuten vor Schluss zum 1:2 ab. Die Hoffnung bleibt bis in die Nachspielzeit. Doch die Konterchancen der Gäste, teils nach unseren utopischen Dribblings im Spielaufbau, sind hochkarätiger, so sehr sich auch unsere Jungs ins Zeug legen.

Concordia: Kress – Gismann, Stein, Kramer, Haselmayer – Drammeh (66. Schneider), Dutchak, Merens, Comes (46. Kilic), Schlevogt (66. Selzer), Haarhaus. – Schiedsrichter: Eike Keller (Hungen).

Das schreibt die FNP
Concordia Eschersheim – Spvgg. Fechenheim 1:2 (0:2) . – Yikilmaz war der „Mann des Spiels“. Ein Schlenzer von ihm aus 25 Metern bedeutete die Gästeführung (16.), per Flachschuss traf er zum 2:0 (27.). „Niemand hat ihn gestört“, kritisierte Concordia-Trainer Roland Stipp. Bei zwei weiteren klaren Möglichkeiten von Yikilmaz (61./86.) reagierte Torhüter Kress stark. Stipp stellte fest: „Wenn wir so naiv Fußball spielen, wird es in dieser Liga schwer.“ Außer dem Keeper hätten nur Stein und Gismann Normalform erreicht. Das 1:2 von Dutchak kam zu spät (82.). (omü)

Concordia II – Spvgg. Fechenheim II 6:4 (2:1)
Es ist ein interessantes Spiel gegen den Tabellenführer, der mit zwölf Punkten kommt und  wieder abreist. Als Schiedsrichter Jan Siegl abpfeift, hüpfen die Hochmuth-Schützlinge im Siegerkreis und Kapitän Christopher Kracke sagt: „Flocki, schreib einfach: Geil!”
Andrea Kotsias (3), Steven Perry (2) und Jonas Peter belohnen mit ihren Toren die Leistung ihrer Mitspieler.

Das schreibt die FNP:
Concordia Eschersheim II – Spvgg. Fechenheim II 6:4 (2:1). – Andreas Kotsias traf dreifach für die Concordia (14./38./59.), Perry (55./61.) und Peter (75.) sorgten für die übrigen Tore. Für Fechenheim trafen El Yassini (2./70.) und Meyer (48./65.). „Es war ein tolles Kampfspiel. Wir haben das großartig gemacht“, freute sich Concordias Trainer Karsten Hochmuth.


Concordia – SV Heddernheim 7:1 (1:0)

6. September 2015
Kreisoberliga Frankfurt

Tor1 (1)Im vierten Punktspiel ist unser Team voll da, im zweiten Durchgang fallen die Tore wie reife Früchte und die Nachbarn aus Heddernheim fahren mit einer 1:7- Packung heim. Es ist nicht die erste herausgespielte Chance, die Sulayman Drammeh in der sechsten Minute nach Kurzpassspiel von Louis Haarhaus und Jonas Schlevogt zur 1:0-Führung nutzt. Schnelle Concordia-Kombinationen setzen den Derbygast unter Stress.  Dann verhindert Heddernheims Keeper Czukiewicz das zweite Tor, als er Yuriy Dutchaks Schuss pariert (22.). Danach verhindert Benni Kress nur zwei Minuten später den Ausgleich – im Gefühl der sicheren Überlegenheit wird die Concordia für einige Minuten etwas nachlässig. Nach dem überlegen geführten Spiel ist das 1:0 zur Pause zu wenig. Nach Wiederanpfiff vom souveränen  Schiedsrichter Danny Erb (Idstein) brechen bei den Gästen vom Niddaufer sämtliche Dämme.

Nach einem missglückten Dribbling in der SVH-Abwehr gibt es Eckball. Der wird wieder zur Ecke abgewehrt und Drammehs Hereingabe verwandelt der aufgerückte Rechtsverteidiger Jakob Gismann per Kopf zum 2:0. (49.) Vier Minuten später trifft Louis Haarhaus auf Flanke von Jonas Schlevogt zum 3:0. Und nur drei Minuten später schießt Yuriy Dutchak an die Latte und verwandelt den Abpraller höchst persönlich. Die Gäste sind geschockt. Es ist beileibe nicht ihr Tag. Nach 62 Minuten befördert Haarhaus den Ball per Flachschuss zum 5:0 ins lange Eck. Dann klammert Torwart Czukiewicz Haarhaus im Strafraum, kassiert seine zweite Gelbe Karte und muss vom Feld. Abwehr-Chef Simon Kramer verwandelt den Elfmeter zum 6:0. (70.) Das Spiel ist durch und Heddernheim erzielt in der 77. Minute den Ehrentreffer. Der eingewechselte Fabio Comes besorgt dann den Endstand. (80.) Und es bleibt nicht die letzte Großchance. Timo Selzers Schuss prallt an den Querbalken. „Wir werden das Ergebnis nicht überbewerten, weil Heddernheim nicht in der Verfassung war, um als Maßstab zu dienen“, sagt Trainer Roland Stipp, der sich über das eine Gegentor sogar noch ärgern konnte. Rudi Walther (Foto: Patrick Maas)

Concordia: Kress – Gismann, Leichum, Kramer, Haselmayer – Drammeh (61. Selzer), Stein (54. Comes), Merens, Dutchak (61. Kilic), Schlevogt – Haarhaus. Players of the Match: Eloy Merens und Louis Haarhaus.

Das schreibt die FNP
Concordia Eschersheim – SV Heddernheim 7:1 (1:0). – Drammeh brachte die spielbestimmende Concordia schon früh in Führung (6.). Erst gegen Ende des ersten Abschnitts kamen die Gäste etwas auf. Doch nach dem Seitenwechsel erhöhten Giesmann (48.) und Haarhaus (51.) schnell auf 3:0. Danach brach Heddernheim ein. Dutchak (56.), Haarhaus (63.), Kramer (69., Foulelfmeter, „Gelb-Rot“ für Torwart Czukiewicz) und Comes (80.) schossen die weiteren Tore. Für die Gäste traf Becker zum zwischenzeitlichen 1:6 (75.). omü

Concordia II – FG Seckbach 0:1 (0:1)
Das ist sehr ärgerlich. Kapitän Christopher Kracke bestätigt: „Wir haben gut gespielt und gekämpft – und das mit zehn Mann.“ Knackpunkt des Spieles gegen den Meisterschaftsfavoriten ist die 35. Minute. Der schon „Gelb“ belastete Andrea Kotsias foult  im Strafraum, kommentiert die Schiedsrichter-Entscheidung und geht Duschen. Yannik Zgrajas Schuss wird auf der Linie abgeblockt und Benni Tesars Kopfball geht kurz vor dem Abpfiff von Schiedsrichter Selim Cakir (Frankfurt-Griesheim) an die Latte. Schade.

Das schreibt die FNP
Concordia Eschersheim II – FG Seckbach II 0:1 (0:1). – Ein Foulelfmeter von Becker brachte Seckbach die Führung (38.), zugleich sah Kotsias wegen „Meckerns“ die Gelb-Rote Karte. „In der zweiten Hälfte haben wir mehr zugelassen, obwohl wir den Sack mehrfach hätten zumachen können. Alles in allem sind wir derzeit hochzufrieden“, sagte Seckbachs Zweiter Vorsitzender Klaus Sikorski. Eschersheims Trainer Karsten Hochmuth bemängelte dagegen das Auslassen der „durchaus vorhandenen guten Chancen“ in der zweiten Hälfte. gie