Flockis Corner

Concordia – SV BKC Bosnien 5:1 (3:0)

Kreisoberliga, 27. Oktober 2013

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Von Rudi Walher

Concordia: Kress – Werner, Azimpour (17. Haselmayer), Zarioh, Schiller – Schlevogt, Laubenheimer, Tesar, Löbig, Groetzki (65. Rudzinsky) – Nikolic (72. Asghede). – Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Schlevogt (2./18./38.), 4:0 Laubenheimer (59., Heber nach Vorarbeit Tesar), 5:0 Nikolic (67.), 5:1 Muslic (90.+2). – SR: Mimoun Amer (Wiesbaden). – Zuschauer: 150. – 3. Heinz Blüm-Ehrenpreis Player of the Match: Jonas Schlevogt (vor David Nikolic).

Taktik: Trainer Roland Stipp hat seine Hausaufgaben gemacht. Ihm fielen 14 Spieler aus dem Kader aus, doch es lief eine voll motivierte, spielstarke Concordia auf den Rosegger. Mit Joscha Löbig (22, zuletzt FC Kalbach) und Paul Groetzki (24, SV Seulberg) rückten zwei Neuzugänge in die Anfangself. Aus dem B-Liga-Team gab David Nikolic sein Startdebüt in der KOL.
Scheinwerfer: Gegen den starken Herbstwind startete die neuformierte Stipp-Mannschaft furios mit schnell vorgetragenen Attacken. Jonas Schlevogt war von den Gästen überhaupt nicht zu halten. Er schaffte einen Hattrick zur komfortablen Pausenführung. Die auf einem Abstiegsplatz stehenden Männer vom Balkan hatten zu keiner Zeit Zugriff auf das Spiel und blieben hinter den Erwartungen zurück. Als Benni Tesar seinen A-Jugend-Kumpel Willie Laubenheimer im Strafraum bedient hatte, fiel lautstark applaudiert das technisch anspruchsvollste Tor des Tages, dem der schwer vom Ball zu trennende Nikolic mit einem überlegten Schuss ins linke Eck das auch in dieser Höhe verdiente 5:0 folgen ließ. Als dann auf der Südtribüne die Wetten auf das Gegentor liefen, wurde der starke Benni Kress  nach einer Ecke der Bosnier noch bezwungen.
Stimmen: “Wir mussten das Spiel gewinnen – und das haben wir geschafft”, bilanzierte Stipp. Ex-Linksaußen Werner Mangold, seit Jahren wieder mal Zuschauer auf der Südtribüne, wo sich mehr als ein Dutzend Spieler aus den 60er und 70er Jahren auf den Bänken gruppiert hatten: “Ich verfolge Concordia im Internet. Das Spiel hat mir gut gefallen. Ich komme wieder.” Zu dem selben Entschluss kam auch sein früherer Sturmpartner Gerold Hölzel.

Concordia II – Bosnien II 4:1 (3:0)
Trainer Karsten Hochmuth lobte die hervorragende Spielleitung von Schiedsrichter Andreas Haueisen (Frankfurt) und tadelte die zu geringe Chancenverwertung gegen einen schwachen und nach Roten Karten (65. und 75.) numerisch unterlegenen Gegner. Nur Hakim Hassouna (3) und Christian Ehmes trugen sich in die Torschützenliste ein. Platz sechs ist gefestigt.


TSG Nieder-Erlenbach – Concordia 6:0 (2:0)

Kreisoberliga, 20. Oktober 2013

Fussball regional Nieder Erlenbach - Concordia Eschersheim

Von Rudi Walther

Concordia: Kress – Werner, Azimpour, Gebrehiwot (54. Vogel), Vogel (46. Bouasla) – Gismann (81.  Nikolic), Zarioh, Tesar, Haselmayer – Malkoc (35. Schiller/81. Malkoc), Schlevogt. – SR: Frank Naumann (Ranstadt). – Zuschauer: 100.

Taktik: Schon unter der Woche konnte sich Trainer Roland Stipp Gedanken machen, wie Stammkräfte wie Haarhaus, Birsin, Laubenheimer, Leichum und nicht zuletzt Kapitän Dutchak zu ersetzen sein würden. Wenigstens stand Biniam Gebrehiwot nach mehreren Wochen wieder in der Stammelf.

Scheinwerfer: Nur bis zur 28. Minute konnte die Concordia dem Meisterschaftsaspiranten Paroli bieten. Dann sorgten die Gastgeber mit einem ein klasse Freistoß scharf über die Mauer ins kurze Eck geschossen und fünf Minuten später mit ein schneller Angriffszug über rechts und einer Hereingabe auf den langen Pfosten gezogen schon für die Entscheidung. Die Nieder-Erlenbacher hatten überdurchschnittliche Spieler auf dem Feld. Die Mannschaft imponierte durch die Raumaufteilung auf dem großen Rasenplatz und spulte souverän ihr Pensum ab. Auffallend auch das konsequente Zurückziehen zur numerischen Überlegenheit rund um den eigenen Strafraum. Die Besucher hatten nur eine echte Torchance, doch Victor Haselmayers Querpass auf den mitgelaufenen Jonas Schlevogt war zu scharf gespielt (43.).  Im zweiten Durchgang kam es dann ganz dick für die unglückliche Concordia. Der ansonsten gute Schiedsrichter Naumann übersah vor dem dritten und vierten Treffer (51. und 72.) Abseitspositionen. Tragisch aber war die blutende Gesichtsverletzung von Innenverteidiger Gebrehiwot nach einem unglücklichen Zusammenprall. Ein Rettungswagen transportierte den Concordia-Abwehrmann nach langer Behandlung direkt von der Laufbahn ins Krankenhaus. Dann musste Gismann mit einer Prellung raus und Trainer Stipp kam aus dem Auswechseln und Verschieben nicht mehr raus. Die zwei Tore zum Endstand fielen dem Tabellenzweiten in der 87. und 88. Minute nicht mehr allzu schwer.

Nieder-Erlenbach II – Concordia II  2:2 (2:2).
Im B-Liga-Spiel führten die Grün-Weißen nach sechs Minuten durch Hakim Assouna. Aber auch das 2:1 von Luis Hausmann (37.) reichte nicht bis zum Pausenpfiff. Trotz leichter Überlegenheit schaffte das Hochmuth-Team den Siegtreffer nicht mehr.


Concordia – Rot-Weiss Frankfurt II 1:3 (1:0)

Kreisoberliga, 13. Oktober 2013

Benni

Von Rudi Walther

Concordia: Kress – Gismann, Leichum (59. Zarioh, 70. Nikolic), Azimpour, Werner – Haselmayer, Tesar, Zarioh (55. Malkoc), Dutchak (K), Schiller (39. Schlevogt) – Laubenheimer. – Tore: 1:0 (10.) Schiller, 1:1 Sejdovic (67., Kopfball nach Freistoß), 1:2 Kanka (70., nach Eckball), 1:3 Aydodu (90.+3, Konter). –SR: Timo Kutschebauch (Reiskirchen). – Gelbe Karten: Malkoc, Dutchak, Zarioh/1. – Zuschauer: 90

Taktik: Trainer Roland Stipp wies seine Truppe auf die Vermeidung von Standartsituationen und die Kopfballstärke der Rot-Weißen hin. Außerdem war Zweikampfstärke gefordert. Felix Leichum und Michael Schiller standen wieder zur Verfügung. Bei den ambitionierten Gästen stand Hessenliga-Keeper Dennis Fromm im Tor.

Scheinwerfer: Der Traditionsverein legte gleich vor – Kopfball links neben den Kasten von Benni Kress. Doch als der wieder eingesetzte Schiller rechts im Strafraum an den Ball kam, lagen die Grün-Weißen in Front. Von der Führung lebten die personell arg gebeutelten Krokodile fast eine Stunde. Torwart Kress hielt vorzüglich. Als Innenverteidiger Felix Leichum mit schwerer Muskelverletzung hinter der Torauslinie lag, nutzten die Gäste einen der vielen von der Concordia teils als zu Unrecht monierten Freistöße per Kopf zum Ausgleich. Und schon der nächste Eckball führte zur Vorentscheidung. Trainer Stipp wechselte David Nikolic ein, um in der Lufthohheit mithalten zu können. Doch zum Ausgleich reichte es nicht mehr. In der “Over-Time” machten die Favoriten, die sich die drei Punkte verdient hatten, den Sack zu.

Fazit: Der Schiedsrichter entscheidet über die Einhaltung der Spielregeln. Wenn also nach dem Ausgleich der Concordia-Kapitän beim Wiederanpfiff moniert, dass der gegnerische Stürmer im Mittelkreis steht, um schnell Druck auf den Ballführenden ausüben zu können, sieht  er auch in der Kreisoberliga die Gelbe Karte. Schiedsrichter Kutschebauch hatte  dessen ungeachtet lautstark die Ausführung des Anstoßes gefordert.

Die FNP schreibt:
Concordia Eschersheim – Rot-Weiss Frankfurt II 1:3 (1:0). - Die Gäste waren überlegen. Allerdings traf zunächst die Concordia – Schiller zog aus sechzehn Metern ab (11.). Sejdovic erzielte das 1:1 (68.). Kanka (70.) und Aydogdu (90.+3) waren die weiteren Torschützen der „Roten“. „Wir hatten zu wenig Entlastung nach vorne. Uns fehlt im Moment einfach die Frische“, meinte Concordia-Trainer Roland Stipp.


Spvgg. Oberrad II – Concordia 0:2 (0:1)

Oberrad

Kreisoberliga, 6. Oktober 2013

Concordia: Kress – Gismann, Zarioh, Azimpour, Vogel – Schlevogt, Laubenheimer (Hausmann), Tesar, Dutchak, Haselmayer – Haarhaus (Malkoc). – Bank: Boateng, Rokstein, Dann. – SR: Maik Jäger (Urberach). – Zuschauer: 60. – Tore: 0:1 Haarhaus (20.), 0:2 Dutchak (90.). – Gelb-Rote Karte: Santos (Oberrad, 80.).

Taktik: Es musste erneut umgestellt werden – vom “letzten Aufgebot” fehlten diesmal auch noch Timmy Birsin und Jan Werner. Sogar der längst an die SoMa “verkaufte” Kai Rokstein und der eigentlich kranke Co-Trainer Tony Boateng erschienen auf dem Spielbericht. Und zum Glück zwickte bei 1b-Verteidiger Luis Hausmann der angeschlagenen Knöchel nicht mehr ernsthaft, so dass er am Ende auch zu seinem ersten Kurzeinsatz in der Ersten Mannschaft in dieser Saison kam. Die Devise war klar: Auf dem holprigen Hartplatz durfte man kein Risiko eingehen. Eng stehen und schnell nach vorne spielen lautete die Vorgabe.

Scheinwerfer: Endlich wieder “zu-Null”! Die Innenverteidigung mit Zarioh und Azimpour arbeitete nicht nur hoch konzentriert, aus ihr kamen auch die Impulse an den Rest der Mannschaft. Und so hatte Oberrad im gesamten Spiel keine einzige ernsthafte Torchance. Dass die rund 30 mitgereisten Concordia-Anhängern trotzdem bis zuletzt nicht sicher sein konnten, dass die Punkte mit zum Rosegger genommen werden, lag am großzügige Umgang mit den Großchancen. Nachdem Haarhaus auf Vorlage von Laubenheimer unhaltbar in den Winkel getroffen hatte (20.), konnten Dutchak, Tesar, Laubenheimer, Schlevogt und Haarhaus gegen den 38 Jahre alten Constantin Brandt im Oberräder Tor nicht den beruhigenden zweiten Treffer anbringen. Erst in der 90. Minute schob Dutchak endlich zum 2:0 ein. Damit stand die erste Oberräder Heimniederlage fest. Fazit: Der Gegner war nicht stark, aber zäh und unbequem. Doch mit der gezeigten Einstellung  stellte das für die Concordia kein Problem dar. Mit diesen drei Punkten sind die Englischen Wochen doch noch einigermaßen gut überstanden worden.

Die FNP schreibt:
Spvgg. Oberrad II – Concordia Eschersheim 0:2 (0:1). – Die Gäste beherrschten das Spiel und ließen noch einige Torchancen liegen. Der Oberräder Torhüter Constantin Brandt stand ebenfalls öfters im Wege. Das 1:0 besorgte Haarhaus (20.), Kapitän Yuriy Dutchak erzielte im dritten Anlauf endlich das zweite Tor (90.). Dutchak bekam von Concordia-Trainer Roland Stipp ein Sonderlob: „Er war als Kapitän ein Vorbild an Einsatz und Laufbereitschaft. Mit dem Tor hat er seine Leistung gekrönt.“

Kreisliga B, Gruppe 2
Viktoria Preußen II – Concordia Eschersheim II 3:1 (2:1). -
Ssenyonjo traf doppelt (45./88.), zudem trug sich Hadifa in die Torschützenliste ein (21.). Für die ersatzgeschwächten Eschersheimer erzielte Stagno das 1:1 (24.). „Es hätte auch 5:5 ausgehen können“, räumte Carmelo Occhipinti, der Trainer der Gastgeber, ein.


Concordia – TSG 51 4:4 (3:3)

TSG
Das 1:1 von Victor Haselmayer (Foto: Patrick Maas)

Kreisoberliga, 3. Oktober 2013

Von Rudi Walther

Concordia: Kress – Werner (46. Boateng), Azimpour, Gismann, Vogel (51. Werner) – Tesar (64. Haselmayer), Dutchak (K) – Schlevogt, (29. Birsin/78. Laubenheimer), Zarioh, Haselmayer (57. Schlevogt) – Haarhaus. – Bank: Kratz, Malkoc. – SR: Dennis Becker (Karben). – Zuschauer: 165– Tore:  0:1 Ujma (7.), 1:1 Haselmayer (15., Vorlage Schlevogt), 1:2 Dorrmann (25.), 2:2 Dutchak (32., Kopfball nach Ecke Birsin und Kopfballablage Tesar), 3:2 Haarhaus (35., nach Kombination Haselmayer und Dutchak), 3:3 Ujma (44.), 4:3 Schlevogt (84., Kopfball nach Flanke Haarhaus), 4:4 Kilic (90.). –– Gelbe Karte: Haselmayer. – Gelb-Rote Karte: Balzer (90+2, Schiedsrichterbeleidigung).

Taktik: Alex Azimpour stand wieder zur Verfügung und Benny Tesars Fußverletzung war auskuriert. Nach der Pause wollte Trainer Roland Stipp die Abwehr durch “Azze” Zarioh aus dem Mittelfeld und die Einwechslung von Routinier Tony Boateng verstärken. Jacob Gismann rückte in der Viererkette auf rechts. Trotz Krankheit stellte sich “Landvermesser” Jonas Schlevogt zur Verfügung. Er wäre bei einem Sieg der Träger des Heinz Blüm Ehrenpreises “Concordia-Man of the Match” geworden.

Scheinwerfer: Acht Tore – die Abwehrreihen halfen kräftig mit. Doch es waren auch hüben wie drüben sehenswerte Treffer nach fließenden Kombinationen und knallharten Schüssen dabei. Die Derbyzuschauer kamen voll auf ihre Kosten und gingen zufrieden mit dem Punkt auf die Eschersheimer Landstraße und deren Seitengasse, in die Niedwiesenstraße, zurück. Eigentlich hatten die wieder in Rot getarnten Krokodile den Sieg nach Schlevogts 4:3 schon in der Croc-Farm, doch die nie aufsteckenden Gäste kamen noch in der Nachspielzeit zum lautstark gefeierten Ausgleich, der auch verdient war, weil die Concordia in der zweiten Hälfte abbaute. Es war in acht Wochen die sechste englische Woche für das junge Team.

Concordia II –  TSG 51 II  4:2 (2:1)
Janicke (3.) und Atesoglu mit einem sehenswerten Freistoß (16.) brachten die Hochmuth-Elf in Führung. In dieser Spielphase waren die Leistungen sehr ansprechend, doch dann ging für eine halbe Stunde die Ordnung verloren und die “51er” glichen aus. Beim 3:2 durch Kotsias halfen die Gäste mit (71.). Nach dem 4:2 durch Hassouna (82.) und dem Abpfiff von Schiedsrichter Dragan Stojanovic werden die Jungkrokodile auf Tabellenplatz vier notiert.

Die FNP schreibt:

Concordia Eschersheim – TSG 51 4:4 (3:3). - Vor allem den Kräfteverschleiß in den vielen englischen Wochen machte Concordia-Trainer Roland Stipp für die Vielzahl an Unkonzentriertheiten verantwortlich: „Man merkt den Substanzverlust.“ Ujma (8./44.), Dorrmann (25.) und Kilic (90.) trafen für die Gäste. Die Tore für die Concordia erzielten Haselmayer (15.), Dutchak (31.), Haarhaus (36.) und Schlevogt (83.). In der Nachspielzeit sah TSG-Spielertrainer Christian Balzer die Gelb-Rote Karte. Trotz des späten Ausgleichstores nahm Stipp das Ergebnis gelassen: „Ein Sieg wäre glücklich gewesen.“


1. FC Rödelheim – Concordia Eschersheim 3:0 (2:0)

Kreisoberliga, 26. September 2013

Von Rudi Walther
Concordia: Kress – Werner, Gismann, Rudzynski (46. Laubenheimer), Vogel – Schlevogt, Boateng (63. Birsin), Flauaus (46. Zarioh), Dutchak, Haselmayer – Haarhaus. – Bank: Dann, Bouasla, Malkoc. – Tore: Lang (9.), Giorgianni (38.) und. – Gelbe Karten:  2/0. – Zuschauer: 50.

Taktik: Für den verletzten Felix Leichum rückte Roman Rudzynski in die Innenverteidigung. Außerdem lief Lars Flauaus für Kadir Malkoc auf. Bei den “02ern” musste der etatmäßige Innenverteidiger Marc Sommerlad zwischen die Pfosten.

Scheinwerfer: “Wie konnten die gegen Hausen gewinnen”, lautete die Frage bei den Rödelheimern schon beim Pausenpfiff. Während die Hausherren auf ihrem Hartplatz acht Mann um ihren Strafraum zurückzogen, um den Ersatzschlussmann zu entlasten, legte die Concordia den Vorwärtsgang ein. Doch heraus kam außer einem Fernschuss von Yuri Dutchak (25.) nichts. So spielte das frühe Führungstor den Rödelheimern in die Karten. Ihr Konzept ging voll auf und sie wurden beschenkt durch einen zu kurzen Rückpass und einem Ballverlust im defensiven Mittelfeld kurz vor und nach der Pause zur komfortablen Führung. Danach zeigten die laufstarken und kompromisslosen Gastgeber gegen schwache, unkonzentrierte Besucher, dass sie auch Fußball spielen können, während die Leistung der Eschersheimer an diesem Abend unter  Flutlicht allen ein Rätsel blieb. Allein am Hartplatz dürfte es aber nicht gelegen haben.