Flockis Corner

TuS Makkabi – Concordia 1:4 (0:2)

Sonntag, 24. März (eventuell fünf Tage vor Brexit), Bertramswiese
Kreisoberliga Frankfurt

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Von Martin Gutmann
„Es war ein wunderschöner Moment, als der Bundestrainer sagte, komm Steffen, zieh Dich aus, jetzt geht es los“, sagte einst Steffen Freund, darauf angesprochen, was er vor seinem ersten Länderspiel fühlte. Und so ging es auch den ohne Bundesligakonkurrenz zahlreich angereisten Concordenfans, die sich an der Bertramswiese am Hessischen Rundfunk eingefunden hatten, um ihre junge Mannschaft beim wiedererstarkten TuS Makkabi zu unterstützen. Makkabi, aufgrund der sehr unglücklich verlaufenden Hinrunde in höchster Abstiegsnot und mit einem eindrucksvollen Auswärtssieg bei der SG Westend im Rücken, begann mit hohem läuferischen und kämpferischen Aufwand und so entwickelte sich auf holprigem Rasen eine rassige, sehenswerte Partie. Es dauerte bis zur 24. Minute, ehe eine richtige Torchance heraus gespielt wurde, aber diese hatte es in sich. Nach einer Ecke konnte von den Makkabäern nur in die Mitte geklärt werden, wo Thorben Wissel den Ball mit der Brust annahm und dann volley unter die Latte schoss. Ein wunderschönes Tor zum 1:0, dass uns Sicherheit gab und, wie der gesperrte Saba Kvaratskhelia so treffend sagte, als „Dosenöffner“ fungierte. Nur acht Minuten später erhöhte der aufopferungsvoll kämpfende Averil Ringheim nach Pass von Kenan Kovacevic mit einem tollen Heber auf 2:0.

Makkabi versuchten nach der Pause mit aller Macht, den Anschlusstreffer zu erzielen. Im Mittelpunkt stand dabei immer wieder der gefährliche Ibrahim Abbouz, der aber auch mit einigen „Schwalben“ und einer Tätlichkeit im Rücken des Schiedsrichters auffiel. Doch die Concordia spielte weiter mutig nach vorne, Edin Zekan setzte sich gegen zwei Gegenspieler ganz stark durch, spielte den Torhüter aus und wurde von diesem gelegt. Dani Hopf  verwandelte den fälligen Elfmeter zum 3:0 (61.). Unsere abgeklärt spielende Mannschaft, aus der Joscha Stein mit einer phänomenalen läuferischen Leistung und, wie ihn Kathi Geppert liebevoll nennt, „der kleine Thorben“, noch hervorstachen, ließ nun kaum noch etwas zu. Letzterer wurde auch mit knappen Ergebnis vor Matthias Müller (verlor gefühlt keinen einzigen Zweikampf) und dem doppelten Torschützen Dani Hopf  zum „Man of the Match“ gewählt. Das Spiel schien eigentlich gelaufen, doch wie Johann Vogl so schön sagt: „In Schimpf und Spiel zeigt man oft der Wahrheit viel.“ Und so ging Abbouz erneut im Strafraum zu Boden und der Schiedsrichter hatte nun endlich Mitleid: Elfmeter und Tor durch den eigentlichen Übeltäter. Dani Hopf konnte diese Ungerechtigkeit in der 86. Minute mit einem kunstvoll eingerutschten „Halbvolley“ zum 4:1 ausgleichen und so gab es unter viel Applaus einen hochverdienten Auswärtssieg. Bereits am kommenden Wochenende im Heimspiel gegen die SG Westend wird unsere Mannschaft gegen den Aufstiegsanwärter wieder auf eine harte Probe gestellt und könnte zahlreiche Unterstützung sicher gut gebrauchen.

…Und das muss für heute reichen.


Concordia – Spvgg. Griesheim 1:3 (0:1)

Kreisoberliga Frankfurt
17. März 2019

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Von Martin Gutmann
Die Gemütslage der Concordia-Unterstützer nach dem Spiel gegen den Tabellenletzten aus Griesheim beschreibt Johannes Brahms am besten: “Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung.” Eine katastrophale erste Halbzeit ohne jeglichen Biss und Zweikampfverhalten sah Trainer Roland Stipp, in der die Mannschaft nach 29 Minuten durch einen schlimmen Fehlpass im Spielaufbau und Andreas Kossak mit 0:1 in Rückstand geriet. Eigene Chancen gab es nicht zu vermelden oder, wie es unsere Physiotherapeutin Kathi Geppert so passend in der WhatsApp-Gruppe schrieb: “0:1, eher schleppend.” In der zweiten Halbzeit wurde zumindest der Einsatz besser und “Man of the Match” Averil Ringheim legte Saba Kvaratskhelia zum 1:1 (50.) auf. Noch alles drin, freute sich der geneigte Zuschauer, doch leider müssen wir hier nochmal Kathis trockene Spielzusammenfassung zitieren: “1:2 (85., Elfer); 1:3 (89., Elfer), Saba “Rot” (wegen Haltens vor dem Elfer). Schlechtes Abwehrverhalten im ersten Fall, schlechte Freistossausführung im zweiten. Dazu meinen die Chinesen: “Der eine erregt den Staub, und einem anderen fliegt er ins Auge.” Es war jedenfalls eine verdiente Niederlage, aus der unsere junge Mannschaft lernen muss. Und das muss für heute reichen…

Concordia II – MKSV Makedonija 5:3 (0:0)
Kreisliga A Gruppe 1
17. März 2019

Das schreibt die FNP:

“Laut Concordias Coach Norman Philipp ließ sich sein Team in der ersten Halbzeit von den erfahrenen Gästen „übertölpeln“. Marjancho Ristov (4./30.) und Thorben Schönle (22., Eigentor) besorgten die Pausenführung. Im zweiten Abschnitt ließen bei Makedonija die Kräfte gewaltig nach. Die Gastgeber legten nun los. Jihad Bouasla (49./56.), Paul Schierle (54.), Jonas Peter (74.) und Paul Grötzki (90.+1) sorgten für die drei Punkte. „Wir sollten nur noch zweite Halbzeiten spielen“, schlug Philipp vor. (gie)

Griesheim Tarik – Concordia 0:4 (0:2)

Kreisoberliga Frankfurt
10. März 2019

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Von Martin Gutmann

Bei Griesheim Tarik sah die Concordia eigentlich noch nie so richtig gut aus. Überhaupt waren Spiele im tiefen Frankfurter Westen bei den Concorden und Ihren Fans bislang eher unbeliebt. Erinnert sei nur an die Partie bei Tarik in der letzten Saison, als wir nach zehn Minuten und zwei Ecken 0:2 hinten lagen und als es im weiteren Verlauf auch nicht besser wurde. Zwar sagte Sören Kierkegaard so treffend auf das Leben bezogen: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“, doch in Bezug auf das damalige und das jetzige Spiel in der Lärchenstraße trifft der Spruch des dänischen Philosophen nun einmal nicht zu – diesmal macht der Vergleich glücklich, denn man erkennt eine tolle Entwicklung bei unserem Team.

Unsere Mannschaft bot eine engagierte und auch spielerisch ansehnliche Leistung gegen den Tabellendritten. Tarik trat unter anderem mit Rückkehrer Issam Chami und dem im Winter von den „Speuzern“ aus der Verbandsliga abgeworbenen Robert Kohns an. Letzterer hatte in den Spielen gegen Heddernheim (drei Tore) und TSG Niederrad (zwei) bereits fünfmal getroffen, konnte gegen uns aber keinen großen Einfluss auf das Spiel nehmen. Unser „Man of the Match“ Saba Kvaratskhelia hingegen, auch „das georgische Skalpell“ genannt, überzeugte mit tollen Pässen und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Überhaupt hatte man den Eindruck, dass sich unsere Mannschaft „gefunden“ hat, denn sie spielte wie aus einem Guss und bot einfach beste Unterhaltung. In der 23. Minute wurde Averil Ringheim im Strafraum von den Beinen geholt und Saba verwandelt den daraus resultierenden Strafstoß zum 1:0. Bereits acht Minuten später bediente Keno Hartmann den ebenfalls stark aufspielenden Edin Zekan, der zum 0:2 vollendete. Wir ließen in der ersten Halbzeit kaum Chancen zu, lediglich Abwehrhüne Chami kam zu einem gefährlichen Kopfball. Die Concordia hingegen ließ weitere beste Möglichkeiten aus, ganz wie wir es gewohnt sind.

Wer noch leise Zweifel an einem Auswärtssieg hegte, wurde von der Mannschaft eines Besseren belehrt. Der Ball lief wie am Schnürchen, immer wieder konnten unsere Mittelfeldspieler sehenswerte Pässe in die Spitze spielen und schließlich machte Saba in der 69. Minute mit seinem 3:0 „den Sack zu“, wie der anwesende Kreisfußballwart Rainer Nagel treffend feststellte. Die Concordia dieser Tage zeichnet ja aus, dass sie immer weiter nach vorne spielt – und so erzielte nach toller Vorarbeit von Keno Hartmann, Jonas Schlevogt und Fabio Comes der eingewechselte Adi Mohr das 4:0.

Den „Heinz Blüm-Ehrenpreis des besten Spielers hätte diesmal eigentlich die Mannschaft verdient, in der einfach jeder Spieler seine Aufgabe souverän erfüllte. Kierkegaard meint: „Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden“. In diesem Sinne sind alle Concordia-Verantwortlichen voller Vorfreude auf die kommenden Ereignisse …und das muss für heute reichen.

Concordia: Kress – Pereira, Müller, Weymann, Brendel, Stein (75. Schlevogt), Hartmann, Hopf, Kvaratskhelia, Zekan (55. Comes), Ringheim (65. Mohr). Bank: Wissel, Kovacevic.

Das schreibt die FNP:

SV Griesheim Tarik – Concordia Eschersheim 0:4 (0:2). – Die Eschersheimer waren läuferisch und gedanklich schneller, auch konnte Tarik das hohe Tempo der Gäste nicht mitgehen. Nach einem Foul an Averil Ringheim gab es Strafstoß: Saba Kvaratskhelia verwandelte sicher (22.). Einen schönen Pass von Keno Hartman nahm Edin Zekan auf und vollstreckte (31.). Zur Halbzeitpause wechselten die Gastgeber den Torwart. Da aber kein Ersatzkeeper zur Verfügung stand, musste ein Feldspieler ins Gehäuse. Diesem missriet in der 69. Minute ein Abspiel, so dass Kvaratskhelia dazwischen ging und das 3:0 erzielte. Adrian Mohr setzte den Schlusspunkt unter eine starke Mannschaftsleistung (82.). Griesheims Spielertrainer Khalid El Houssaini sprach von einer „einwandfreien Leistung des Gegners, die man anerkennen muss.“ (omü)

SG Praunheim – Concordia II 3:2 (1:0)
Kreisliga A (Gruppe1)
10. März 2019

Unsere Zweite Mannschaft kommt einfach nicht mehr in die Erfolgsspur zurück. Der Schwung und die Begeisterung aus der Anfangsphase im Neuland Kreisliga A sind dahin. Praunheims Spielertrainer Perosevic sorgte mit seinen drei Toren (38./47./58.) für die entscheidende Führung des abstiegsgefährdeten Gastgebers. Nach einer Stunde brachte Concordia-Trainer Norman Philipp David Olobayo und Jake Varty in die Partie. Deren Tore im  Schlussspurt (80. und 87.)  konnten aber die Niederlage nicht mehr abwenden.rw
Concordia II:Fisher – Kracke, Peter, Schönle, Stölze, Fink, Grötzki, Schestag (ab 63. Olobayo), Güldenring, Bouasla (63. Varty), Tesar.


Concordia – Preußen 5:1 (2:0)

Kreisoberliga Frankfurt, 2. März 2019

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Von Martin Gutmann

Die Kulisse beim Heimspiel gegen die „Preußen“ war aufgrund der Bundesligakonkurrenz ernüchternd, doch keiner der Anwesenden bereute trotz des verrückten Spielverlaufs im Stadtwald auch nur eine Sekunde, den Rosegger bevorzugt zu haben. Zumindest, wenn er Anhänger der Concordia war.

Die nur 30 Zuschauer bekamen eine bemerkenswert abgeklärte und über weite Strecken sogar begeisternde Leistung des jungen Concorden-Teams zu sehen. Die Gäste waren mit gestandenen Leuten wie Guiliano Amante, Rachid El Ghazouani, Oskar Copik und Daniel Wolf angetreten, dem vor zwei Wochen im Vorbereitungsspiel gegen den Gruppenligist 1. FC Königstein noch fünf Tore gelungen waren. Unser Trainer Roland Stipp präsentierte die vielleicht jüngste Heimmannschaft der Vereinsgeschichte mit den alle unter 21 Jahre alten Keno Hartmann, Saba Kvaratskhelia, Edin Zekan, Pablo Perreira und Thorben Wissel.

Das Spiel begann mit einigen abgeklärt anmutenden Aktionen der größer und kräftiger erscheinenden Gästemannschaft, doch nach kaum vier Minuten wurde der Plan des Trainers von unserer Mannschaft perfekt umgesetzt und es stand 1:0. Dani Hopf, Denker und Lenker des Concorden-Ensembles, spielte einen grandiosen Pass auf unseren erneut famos kämpfenden Außen Averil Ringheim, der hart und flach nach innen passte, wo Edin Zekan das Duell gegen seinen Bewacher gewann und aus kurzer Distanz überlegt einschob. In der Folge war von draußen zu beobachten, wie unsere Mannschaft von Sekunde zu Sekunde stärker wurde, immer in den Zweikämpfen war, sich geschickt anstellte, in der ersten Hälfte praktisch gar keine Chance zuließ (Torschussverhältnis 8:1) und offensiv beste Unterhaltung bot. Das 2:0 fiel bereits nach 18 Minuten nach einem Freistoß von Hopf als Kenan „Koko“ Kovacevic aus kurzer Distanz mit Geschick und Durchsetzungsvermögen abstaubte. Bereits unter der Woche hatte unser Winterneuzugang seine ungerechtfertigte Gelb-Rote Karte aus dem Saz-Rock-Spiel mit einem Mannschaftsessen vergolten (starke Aktion Kenan!), nun stand er in der neu sortierten Abwehr mit Routinier Matthias Müller „bombensicher“.

Wirklich beeindruckend war die Laufbereitschaft unserer Mannschaft, der die „Preußen“ letztlich nichts entgegen zu setzen hatten. Begeisternd war auch, wie unser „Floh“ Thorben Wissel sich in den Zweikämpfen immer wieder gegen sehr robuste Gegner durchzusetzen wusste. Bezeichnend für unser Spiel war schon eine Szene aus der 25. Minuten. Saba Kvaratskhelia „tanzte“ im Mittelfeld zwei Gegenspieler auf engstem Raum aus und schickte Averil Ringheim steil. Dessen Gegenspieler konnte es kaum fassen, dass er bereits jetzt den gefühlt zehnten Sprint anziehen musste und verdrehte genervt die Augen. Sowas nennt man „den Zahn ziehen“ und es gab anerkennenden Szenenapplaus von Concordias unter den Zuschauern weilenden Fußballgott Yuriy Dutchak (YDFG).

Die zweite Halbzeit begann und die Concorden-Bande schien sich so einiges vorgenommen zu haben. Das nächste Tor fiel jedenfalls bereits in der 47. Minute, nachdem Kvaratskhelia den etwas zu weit vor dem Tor postierten Gästekeeper Michael Schmitt ausgespäht hatte, aber aus 30 Metern nur die Latte traf. Der Abpraller wurde zwar nach Außen geklärt, dort aber wartete Ringheim und hob den Ball mit viel Gefühl zum 3:0 ins lange Ecke. „Kann man so machen”, kommentierte Yuriy. Kaum drei Minuten später schickte Hopf dann Kvaratskhelia steil, der vor dem Torwart eiskalt blieb und zum 4:0 einschob. Man mochte die ganze Welt umarmen, doch leider verletzte sich kurz darauf ohne Fremdeinwirkung unser Außenverteidiger Aitem Zahrani schwer (Achillessehnenriss, lange Pause, Merde). Die Concordia-Familie wünscht Dir gute Besserung, Aitem.

Der weitere Spielverlauf verliert natürlich an Bedeutung, wenn der Krankenwagen an den Platz fährt, um geliebte Spieler abzutransportieren. Deshalb in aller Kürze: Nach einem Freistoß konnten die „Preußen“ auf 1:4 durch den eingewechselten Marco Bracic verkürzen und kamen in der Folge gegen die von der Verletzung des Mitspielers sichtlich geschockten Concorden noch zu zwei Gelegenheiten. Saba entschied dann aber in der 84. Minute die Partie entgültig nach einem „Tänzchen“ im Strafraum, von dem die drei „preußischen“ Gegenspieler wahrscheinlich noch in Wochen Albträume bekommen werden.

Und das muss für heute reichen…

Tore: 1:0 Edin Zekan (4.), 2:0 Kenan Kovacevic (18.), 3:0 Averil Ringheim (47.), 4:0 Saba Kvaratskhelia (50.), 4:1 Marko Bracic (59.), 5:1 Saba Kvaratskhelia (83.). – Schiedsrichter: David Rendel (Raunheim). – Zuschauer: 30.

 

Concordia II – Viktoria Preußen II 2:2 (2:0)

Die Offensivspieler Paul Grötzki (24.) und David Schestag (32.) nutzten für unsere Zweitvertretung im ersten Durchgang zwei der drei Torchancen zur 2:0-Führung. Im Gefühl des Vorsprungs ließ die Konzentration in den zweiten 45 Minuten nach. Die Gäste von der Hügelstraße gaben sich nicht geschlagen, forcierten ihren Einsatz, wurden aber eigentlich nicht richtig gefährlich. Als man bereits zur Wahl des „Talents des Tages“ übergehen wollte, schaffte Badre Kharbouch – bei der Concordia kein Unbekannter – das 1:2. Und es waren noch zwölf Minuten zu spielen. Jetzt war der Ehrgeiz bei Viktoria Preußen II gänzlich geweckt. In der 85. Minute entschied Schiedsrichter Norbert Waletzeck (Kriftel) bei einem Preußen-Angriff gut 30 Meter vor dem Concordia-Tor auf Freistoß für die Gäste – aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar. Dem ausführenden Spieler Kadir Özen war es egal: Er schoß  den Ball aus der Entfernung auf den Kasten und überraschte Schlussmann Consti Fisher mit dem 2:2. Zwei Punkte waren weg und die Stimmung getrübt. rw

Concordia II: Fisher – Vanselow (63. Rettenbacher), Schierle, Back, Stölze, Kracke, N. Helberger, Bouasla (63. Dylan Evans), Schestag, Grötzki, Bayram (Vock).