Concordia – SG Praunheim
Kreisliga A Frankfurt Nord-Westt
Sonntag, 23. November 2014 (14.45 Uhr)
Vorspiel: Reserven (13 Uhr)
Rosegger
Von Rudi Walther
Zum Gegner: Die SG Praunheim wurde im Jahr 1908 gegründet. Im Vorjahr scheiterten die Praunheimer erst in der Relegationsrunde an ihrem großen Ziel, dem Wiederaufstieg nach vielen Jahren der Abwesenheit in die Kreisoberliga, der höchsten Spielklasse Frankfurts. In dieser Saison wird es wieder nichts werden, denn die Mannschaft liegt abgeschlagen im Mittelfeld der Tabelle. Aber Achtung: In acht Auswärtsbegegnungen gelang es erst zwei Gastgebern, die SGP zu besiegen.
Zum Spiel: Die „Krokodile“ sollen das „Spiel mit dem Feuer“ lassen, forderte Trainer Roland Stipp – und vom Beginn bis zum Schlusspfiff so dominant auftreten wie etwa beim mit 4:1 gewonnenen Spiel in Praunheim. Damit wären natürlich auch die Fans einverstanden, wäre doch dann das Nervenberuhigungsmittel „Galama“ kein Thema mehr am Rosegger.
Chronik: Vor 30 Jahren gaben die Praunheimer zuletzt ihre Visitenkarte am Rosegger ab. Während sie in der Saison 1984/85 auf Platz elf in der A-Klasse Frankfurt landeten, stieg Concordia als 16. ab. Das erste Aufeinandertreffen fand in der Spielzeit 1974/75 statt. Beide Teams landeten damals im A-Klasse Mittelfeld.
Concordia II – Praunheim II
Sonntag, 23. November 2014, 13 Uhr
Die Tabellenführung verloren, weil Verfolger TuS Nieder-Eschbach II sein vorgezogenes Spiel gegen Fortuna gewonnen hat. Also ist ein Sieg im Vorspiel Pflicht, um die richtigen Verhältnisse wieder herzustellen. „Zurück an die Spitze“, gibt Trainer Karsten Hochmuth das Motto für seine Spieler aus.