Entspannt nach Ginnheim
FC Tempo – Concordia
Kreisoberliga, letzter Spieltag
Sonntag, 28. Mai 2017 (14.45 Uhr), Ginnheimer Wäldchen
Zu Hause machen die Serben – deren Mitgründer Mile Banovic unser Trainer von Januar 2001 bis Dezember 2003 war – keine halben Sachen: Acht Siegen stehen sieben Niederlagen gegenüber. Die verjüngte Tempo-Mannschaft ist mit 30 Punkten Rückrunden-Vierter. Die Form ist mit vier Siegen in den letzten fünf Spielen gut. Seit dem 15. Spieltag geht es in der Tabelle stetig aufwärts. Aktuell liegt der serbische Verein auf Platz sieben mit 46 Punkten. Das Torverhältnis lautet 60:81. Borislav Pilipovic ist mit elf Toren treffsicherster Spieler. In der Böse-Buben-Tabelle liegt man mit 125 Punkten (86 gelbe, 8 gelb-rote und 3 rote Karten) auf dem drittletzten Platz.
Mit dem 6:2-Heimsieg gegen TSG 51 hat unser Team den guten fünften Platz mit 53 Punkten und 74:52 Toren gesichert. Wie gut die Saison für die Mannschaft der Trainer Roland Stipp und Azze Zarioh gelaufen ist, zeigt die Tatsache, dass die „Krokodile“ immer prominent unter den ersten Fünf platziert waren. Noch besser ist das Abschneiden in der Fairnesstabelle. Dort ist Concordia mit 64 Punkten (50/3/1) notiert. Der Vorsprung vor dem zweitplatzierten BSC Schwarz-Weiß 19 beträgt sage und schreibe 20 Gelbe Karten.
Mit seinen drei Volltreffern am Vorsonntag hat der nach seiner Verletzung zurückgekehrte Joscha Löbig sein Torkonto auf zwölf gestellt. Das Hinrundenspiel endete nach Toren von Aitem Zahrani, Louis Haarhaus und Ricardo Harrabi in der Schlussphase deutlich mit 5:1. Die ersten beiden Tore hatte der junge Stürmer Max Weitzel erzielt, der nach seinem Mittelfußbruch noch immer ausfällt.
Schiedsrichter: Benjamin Rauschenberg
Die Ergebnisse der KOL-Spiele am Ginnheimer Wäldchen: 18.10.2015 Tempo – Concordia 1:8, 18.3.2013 1:1, 9.9.2012 3:0 und 9.10.2011 3:2
Saisonausklang am Rosegger
Concordia – SC 1880 Frankfurt
Dienstag, 30. Mai 2017 (19.45 Uhr)
Der Hockey-Bundesligist kommt ohne Schläger von der Traditionsanlage an der Feldgerichtstraße zum Fußball spielen in Freundschaft und zum gemütlichem Beisammen sein an den Rosegger. Unparteiischer Spielleiter ist Ex-Hockey-Nationalspieler Moritz Schneider, der auch bei uns das Trikot angezogen hat. Ob die vorgehaltenen Assistenten Egbert Koeppen und Erich Sebald mit gelben Fahnen zum Einsatz kommen, wird noch ausgehandelt.