SG Concordia Eschersheim 1958 e.V. - Fussballverein in Frankfurt Eschersheim
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Flockis Corner
FC Maroc – Concordia 0:1 (0:1)
Kreisliga A Nordwest
17. Mai 2015
Es ist vollbracht! Mit dem hart umkämpften 26. Sieg schafft die Mannschaft von Trainer Roland Stipp und Co Aaz-Dine Zarioh vor 400 Zuschauern am Hartplatz unter dem Fernsehturm den notwendigen „Dreier“ zum direkten Wiederaufstieg in die Kreisoberliga.
Angefeuert von einer lautstarken Fraktion des spielfreien Aufstiegskonkurrenten SC Weiss-Blau hielten die Gastgeber engagiert dagegen und wuchsen auf dem heimischen Hartgeläuf in der Rolle des „Aufstiegsschrecks“ ein bisschen über sich hinaus. Es dauerte eine Viertelstunde, bis die „Krokodile“ durch Louis Haarhaus` Schuss die erste gute Torchance bekamen – doch der Maroc-Keeper rettete. Nach 35 Minuten musste Coach Stipp den guten Aitem Zahrani mit Schlüsselbeinbruch auswechseln. Concordias Defensive um die Innenverteidiger Simon Kramer und Felix Leichum, der für den kurzfristig erkrankten Benni Tesar aufgelaufen war, stand weiter sicher. In der 38. Minute wurde Joscha Löbigs Schuss ins Tor aus vermeintlicher Abseitsposition abgepfiffen. Zwei Minuten später gab es wieder einen der vielen Freistöße aus halbrechter Position vor dem Maroc-Strafraum. Scharfschütze Yuriy Dutchak überließ die Ausführung Sulayman Drammeh und der Linksfuß zirkelte den Ball exakt und scharf in den Winkel. Jetzt jubelte der zahlreiche Concordia-Anhang auf der Gegengerade. Auch im zweiten Durchgang ließen die Maroc-Fighter nicht nach. Gegen Ende machten sich die Marokkaner auf, die Überraschung in der Offensive zu landen. Aber die beste Abwehr der Liga hielt stand und Schlussmann Kress kam kaum in Gefahr. Concordias letzte Chance wurde nicht genutzt. Fabio Comes schoss in der 89. Minute am kurzen Pfosten vorbei. Nach vier Minuten Nachspielzeit war es dann amtlich: Meister in der Kreisliga A Frankfurt Nordwest ist Concordia Eschersheim, Konkurrent Weiss-Blau muss in die Relegation.
FC Maroc – Concordia Eschersheim 0:1 (0:1). – 450 Zuschauer wollten die entscheidende Partie um die Meisterschaft sehen – darunter etwa 200 Eschersheimer Fans, aber auch Spieler und Verantwortliche von Konkurrent SC Weiss-Blau, die auf einen Ausrutscher des Favoriten gehofft hatten. Sie wurden enttäuscht; ein Spaziergang war es für die Concordia aber ganz sicher nicht. Die Gäste taten sich schwer auf dem Hartplatz und vergaben in der Anfangsphase gleich eine Reihe von Chancen. Der FC Maroc war im Spiel nach vorne deutlich weniger gefährlich, warf aber kämpferisch alles in die Waagschale, um es dem Favoriten so schwer wie möglich zu machen. Bezeichnenderweise war es dann ein Freistoß von Sulayman Drammeh, der die Eschersheimer in Führung brachte (40.). Dieser Vorsprung geriet bis zum Ende nicht wirklich in Gefahr; Concordia-Trainer Roland Stipp war trotzdem bis zum Schluss etwas mulmig zumute. Am Ende war er einfach nur glücklich: „Mein Dank gilt der gesamten Mannschaft. Wir haben 39 Spieler eingesetzt und mussten uns öfter neu erfinden. Unser fünfköpfiges Trainerteam hat viel Arbeit investiert. Auch dem FC Croatia wünsche ich viel Glück. Es war ein harter Dreikampf, daher tut es mir ein bisschen leid für sie.“
Maroc II – Concordia II 1:3 (1:0)
Auch der „Zweiten“ gelang das Meisterstück, die sich wie in der Vorwoche in der zweiten Halbzeit durchsetzte. Yanick Zgraja traf per Kopf nach Eckball von Leon Vogel zum Ausgleich (58.). Damit war der Bann gebrochen. Willie Laubenheimers „Dusche“ des Torwarts (65.) und verwandelter Handelfmeter (82,) sorgten für den Meisterschaftsjubel des Teams von Karsten Hochmuth und Walter Dorn. Concordia II: Fisher – Janicke, Aktepe, Peter, Kouakoua (52. Nikolic/84. Christ), Schestag (70. Stagno), Zgraja, Kabouch, Vogel, Laubenheimer, Stagno (35. Grötzki/84. Atesoglou).
Als beide Concordia-Teams bis in die Nacht am Rosegger die erfolgreiche Saison gebührend mit den Ehrungen für die Trainerteams und Spieler feierten, war bei Pechvogel Aitem die Diagnose Schlüsselbeinbruch bestätigt: Montag Operation. Gute Besserung. Und bis zum Beginn der Kreisoberliga-Saison ist noch genügend Zeit. Als Concordias „Player of the Season“ nach dem 4. Heinz Blüm-Ehrenpreis wurde Mittelfeldstratege YuriY Dutchak gekürt. Ihm folgen Topscorer Louis Haarhaus (23 Tore) sowie gleichauf die Bennies aus der Wohngemeinschaft Kress und Tesar.
Concordia – Germania Ginnheim 5:1 (3:0)
3. Mai 2015
KLA Frankfurt Nord-West
Von Rudi Walther Concordia löst die vorletzte Prüfung recht souverän und wartet jetzt auf den Showdown am 17. Mai beim FC Maroc. Die erwarteten Siege fahren auch wieder die Konkurrenten Weiss-Blau und FC Croatia ein. Bei Nieselregen zeigten die Ginnheimer Gäste am Rosegger eine mutige Vorstellung und versuchten spielerisch zu überzeugen. Doch Unsicherheiten in der Defensive konnte der Favorit nutzen. Nach einem Foul an Joscha Löbig traf Simon Kramer vom Elfmeterpunkt (8.). Ginnheims Schlussmann war zwar dran, konnte den scharf geschossenen Ball aber nicht mehr rausholen. Dann übersah Schiedsrichter Mohammed El Mehdaoui (Rüsselsheim) einen Ginnheimer Abwehrspieler und pfiff Löbigs Tor wegen vermeintlichem Abseits ab (23.). Louis Haarhaus konnte den Ball nach einem riskantes Rückspiel der Gäste nicht im Gehäuse unterbringen(25.). Dies machte der Topscorer der „Krokodile“ nach dem „Luftloch“ der Ginnheimer an der Mittellinie dann besser und traf zum 2:0 (33.). Dem ließ Löbig die klare Pausenführung folgen (40.). Im zweiten Durchgang traf der eingewechselte Sulayman Drammeh, doch der Unparteiische El Mehdaoui erkannte den Treffer wieder wegen Abseits nicht an (46.). Unmittelbar darauf hatten Yurij Dutchak mit zwei Schüssen und einem Kopfball und Drammeh mit drei Kopfbällen Pech bevor Haarhaus wieder scheiterte (/60.). Dann war die Luft aus der Partie bis Dutchak mit einem gezielten Schuss auf Vorlage des esrtmals seit seinem Kreuzbandriss wieder eingesetzten Alp Aktepe zum 4:0 traf (82.). Drei Minuten später kam die Germania zu ihrem wohl verdienten Ehrentreffer durch Giulio Federico. In der Schlussminute wurde Drammeh von Haarhaus glänzend bedient und traf zum Endstand einschob.
„Ginnheim hat sich tapfer gewehrt. Wir hätten trotzdem das eine oder andere Tor mehr machen können, aber die große Lockerheit wird wohl in dieser Saison nicht mehr zurückkommen. Der Druck war ja auch immer da als Gejagter. Die Mannschaft hat hier und da mal mit sich kämpfen müssen, aber letztlich allem standgehalten. Jetzt sind wir froh, dass wir im letzten Spiel alles selbst in der Hand haben.“, sagte Trainer Roland Stipp.
Concordia II – Ginnheim II 7:0 (6:0) Die „Zweite“ überzeugte Trainer Karsten Hochmuth und ist wieder auf Kurs Meisterschaft. Willie Laubenheimer (4), David Schestag (2) und ein Eigentor sorgten für klare Verhältnisse.
Das schreibt die FNP:
Concordia Eschersheim – Germania Ginnheim 5:1 (3:0). – In der einseitigen Partie zogen die Eschersheimer durch Tore von Simon Kramer (8., Foulelfmeter), Louis Haarhaus (33.), Joscha Löbig (40.) und Jurij Dutchak (83.) auf 4:0 davon. Giulio Frederico verkürzte (86.), Sulayman Drammeh traf zum 5:1 (90.). Concordias Trainer Roland Stipp kritisierte einzig die „schlechte Chancenverwertung. Das ist bei uns seit Wochen problematisch“. Ein Sonderlob bekam Mittelfeldmann Dutchak.
SG Harheim – Concordia 0:1 (0:0)
30. April 2015
Kreisliga A Frankfurt Nord-West
Duplizität der Ereignisse im Fußball?! Wie fast genau auf den Tag vor vier Jahren siegt Concordia in Harheim 1:0 und hält im Meisterschaftskampf bei zwei noch ausstehenden Spielen gegen Germania Ginnheim (3. Mai) und beim FC Maroc (17. Mai) weiter die besten Karten in eigenen Händen.
Vom Anstoß weg drückte der Tabellenführer aufs Tempo und verlagerte das Spielgeschehen fast ausschließlich in die Hälfte der Gastgeber. Doch ein erfolgreicher Torschuss wollte nicht gelingen und Yuriy Dutchaks Kopfball prallte von der Latte zurück (25.). Auch im zweiten Durchgang dasselbe Spiel. Dutchak kam im Strafraum frei zum Schuss, fand aber im Harheimer Keeper Heissig seinen Meister (49.). Der Einbahnstraßen-Fußball ging weiter und die SGH verteidigte massiv. In der 75. Minute war es dann soweit. Der ersehnte Führungstreffer gelang dem eingewechselten Fabio Comes mit einem blitzschnellen Schuss von der Strafraumgrenze in die kurze Ecke. Dann lockerte Harheims Trainer Heinrich Rudolf die Defensivtaktik. Doch die Angriffsbemühungen blieben insgesamt zu harmlos, um die Concordia ernsthaft in Gefahr zu bringen. Aber auch die „Krokodile“ Louis Haarhaus (79.) und Jonas Schlevogt (86.) platzierten ihre Schüsse zu ungenau, so dass erst beim Abpfiff des sicheren Schiedsrichters Kevin Sürer (Wöllstadt) das erlösende Aufatmen im starken Concordia-Anhang unter den 150 Zuschauern einsetzte. rw
Concordia: Kress – A. Bouasla, Tesar, Leichum, Meyer (37. Löbig) – Schlevogt (64. Comes), Haselmayer (85. Schlevogt), Merens (87. Haselmayer), Dutchak, Drammeh (57. Herzog) – Haarhaus. – Bank: Fisher (TW), Schestag, Aktepe. – Player of the Match 4. Heinz Blüm Ehrenpreis: Fabio Comes.
Das schreibt die FNP:
Comes kommt und trifft für die Concordia
SG Harheim – Concordia Eschersheim 0:1 (0:0). – Die Gäste hatten mit Jurij Dutchaks Kopfball an die Latte die erste Chance (8.), taten sich aber gegen die tiefstehenden Harheimer schwer. Erst der eingewechselte Fabio Comes sorgte für den Siegtreffer (75.). „In der ersten Hälfte haben wir zu wenig gemacht und waren nervös“, befand Concordia-Coach Roland Stipp.